Einsatz im Wildpark für Rotwild und Wildschweine
Ein Einsatz an frischer Luft verspricht tierisch viel Spass! Helfende Hände sind gefragt im Gehege des Rotwildes. Diverse Pflanzen müssen gesetzt und mit einem Zaun geschützt werden.
Ein Einsatz an frischer Luft verspricht tierisch viel Spass! Helfende Hände sind gefragt im Gehege des Rotwildes. Diverse Pflanzen müssen gesetzt und mit einem Zaun geschützt werden. Innerhalb dieses Zaunes soll ein Hochsitz aus Holz erstellt werden. Hast du gewusst, dass im Peter und Paul seit 1948 Wildschweine leben? Das europäische Wildschwein ist eines der ältesten Jagdtiere des Menschen. Im Wildpark müssen die Paarhufer weder Speerspitzen noch Blei fürchten, sondern dürfen sich genussvoll suhlen, Besucher/innen angrunzen und fressen. Damit die kleinen Wildschweine gefüttert werden können, brauchen sie ein neues Futterhüttli aus Holz. Dein Wissen über Wildscheine kannst du auf der Website mit dem Wildschwein-Quiz testen. So bist du optimal für deinen Einsatz vorbereitet.
Institution
Den Wildpark Peter und Paul in St. Gallen gibt es seit über 130 Jahren. Der Park hat mit 32 Tieren begonnen und beheimatet heute rund 100 Tiere: Dam-, Rot- und Sikahirsche, Gämsen, Luchse, Murmeltiere, Steinböcke, Wildschweine und Waldkatzen. Die Finanzierung der jährlichen Betriebskosten erfolgt zu zwei Dritteln durch private Gönner und Spenden sowie zu einem Drittel durch Beiträge der Stadt St. Gallen, der Gemeinde Wittenbach, der Ortsbürgergemeinde St. Gallen und der umliegenden Gemeinden. Trägerschaft ist die Wildparkgesellschaft mit ca. 40 Mitgliedern, aus dessen Reihen sich der Vorstand bildet, der ehrenamtlich arbeitet.
Informationen
- Durchführungsort: St.Gallen
- Maximal Teilnehmer/innen: 15