Porträt und Geschichte der St.Galler Kantonalbank
Als regional verwurzelte Universalbank beraten und betreuen wir seit über 150 Jahren Privat- und Geschäftskunden rund ums Geld. Die St.Galler Kantonalbank erfüllt ihre Aufgaben seit eh und je mit viel Engagement und Gespür für die Menschen in ihrer Marktregion.
Die St.Galler Kantonalbank wurde 1868 gegründet, um der Bevölkerung und dem Kleingewerbe im eigenen Kanton Spar- und Kreditmöglichkeiten anzubieten und damit die regionale Wirtschaft zu fördern. Seit der Teilprivatisierung 2001 stützt sich die Geschäftsstrategie auf die zwei Pfeiler Kreditgeschäft und Anlagegeschäft. Die St.Galler Kantonalbank fokussiert sich auf die Kernmärkte Ostschweiz, übrige Deutschschweiz sowie Deutschland.
Die St.Galler Kantonalbank Deutschland AG wurde 2009 gegründet. Sie agiert zu 100 % als Tochtergesellschaft des schweizerischen Mutterhauses und betätigt sich ausschliesslich im Anlagegeschäft. Ihre Zielgruppen sind vermögende Privat- und institutionelle Kunden in Deutschland. Die Tochterbank ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht und besitzt die Lizenz der Deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin zum Betrieb des Bankgeschäfts in Deutschland.
1868 | Gründung als St.Gallische Kantonalbank |
1996 | Neues Kantonalbankgesetz (Basis für Teilprivatisierung) |
2001 | Kotierung an der SIX Swiss Exchange (Börsengang 2. April 2001) |
2002 | Kauf der Hyposwiss Privatbank AG, Zürich |
2008 | Kauf der Anglo Irish Bank (Suisse) SA, Umbenennung in Hyposwiss Private Bank (SA) Genève |
2009 | Gründung der St.Galler Kantonalbank Deutschland AG, München |
2013 | Verkauf der Hyposwiss Genf und des grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäfts der Hyposwiss Zürich; Weiterführung des verbleibenden Geschäfts als SGKB-Niederlassung in Zürich |
2014 | Kauf Vadian Bank AG, St. Gallen |
2017 | Kauf M.M.Warburg Bank (Schweiz) AG |
2018 | 150-Jahr-Jubiläum |
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