Obligationen – regelmässiger Ertrag
Die Obligation ist eine als Wertpapier ausgestaltete Schuldverpflichtung mit festem oder variablem Zinssatz und vorgegebener Laufzeit.
Die häufigste Form in der Schweiz ist die Anleihensobligation, die nach erfolgter Kotierung an der Börse gehandelt wird. Die kleinste heute übliche Stückelung ist CHF 10’000.
Der alte Börsengrundsatz «Wer ruhig schlafen will, kauft Obligationen» stimmt auch heute noch zum allergrössten Teil, aber nur, wenn man auf die Qualität der Schuldner achtet. Auch Anleihen inländischer Emittenten (Schuldner) können notleidend werden und in Unternehmenssanierungen einbezogen werden.
Vorteile
- Jederzeit handelbar
- Regelmässiger, gleichbleibender Ertrag
Besonderheiten
- Spezialfälle: Options- und Wandelanleihen
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