Zukunftstag: Ein Blick in die Erwachsenenwelt
Am 9. November öffneten schweizweit die Unternehmen ihre Türen für Mädchen und Jungen. Auch die St.Galler Kantonalbank beteiligte sich am nationalen Zukunftstag. Insgesamt besuchten rund 60 Kinder die St.Galler Kantonalbank – sei es direkt den ganzen Tag am Arbeitsplatz der Begleitperson oder in Kombination mit dem halbtägigen Spezialprogramm am Hauptsitz.
Am Spezialprogramm nahmen 50 Töchter, Söhne, Nichten, Neffen und Patenkinder der SGKB-Angestellten teil. An diesem Vormittag drehte sich alles um die Frage: Was macht man eigentlich auf einer Bank? «Wir sind begeistert, wie gut das angebotene Spezialprogramm immer wieder bei den Teilnehmenden ankommt», sagt Petra Schlegel von der Nachwuchsbetreuung. Pünktlich um acht Uhr begrüssten die beiden Nachwuchsbetreuerinnen Petra Schlegel und Marina Sarkis alle Kinder persönlich und übergaben ihnen ihre Namensschilder. Nach einer Einführung mit spannenden Geschichten und Videos zum Thema Sicherheit in einer Bank notierten sich die Teilnehmenden Fragen, die sie vier Geschäftsleitungsmitgliedern stellen durften. Christian Schmid, Hanspeter Wohlwend, René Walser und Falk Kohlmann liessen es sich nicht nehmen, den Tag mitzugestalten. So öffneten sie ihre Büros für die Mädchen und Jungen und stellten sich ihren Fragen. «Die Interviews beeindruckten die Kinder sehr», bestätigt Petra. Beim anschliessenden Rundgang durch Handel, Spedition, Materialverwaltung, Druckerei und Kundenhalle staunten die Teilnehmenden über die Vielzahl der unterschiedlichen Berufe innerhalb unserer Bank. Auf die Frage, was den Mädchen und Jungen am besten gefallen hat, antwortet Petra: «Ziemlich viel: Ein Kilo Gold in den Händen halten, die Menge an Noten in einem Bancomaten oder die Grösse der Fächer im Kundentresor imponierte den Schülerinnen und Schülern sehr. Aber auch die vielen Bildschirme im Handel oder die Vielfalt von Büro- und Werbematerial im Untergeschoss fanden die Kinder sehr spannend. Das alles hinterliess Eindruck».
Der anschliessende Spaghetti-Plausch zusammen mit den Begleitpersonen rundete das Vormittagsprogramm ab. Den Nachmittag verbrachten die Fünft- bis Siebtklässlerinnen und -klässler am Arbeitsplatz der Eltern oder Begleitpersonen.